Geboren und aufgewachsen bin ich im Ruhrpott, doch durch mein Biologie-Studium und wechselnde Jobs wanderten meine Wohnsitze immer weiter nach Süden, bis ich dann mit meiner Familie in Baden-Württemberg landete und sesshaft wurde. Hier fühle ich mich inzwischen pudelwohl.
Als Kind war ich eine „Leseratte“, was ich bis heute nicht ablegen konnte. Geschrieben habe ich, seit ich denken kann. Querbeet, wie es auch mein Lesestoff ist. Favorit war sehr schnell die Welt der Fantasy-Geschichten jeglicher Stilrichtungen. Ich verhehle nicht, dass der „Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien erheblich dazu beitrug. Die Verfilmungen waren daher ein echtes Highlight für mich.
Meine „Werke“ selbst zu veröffentlichen, wagte ich mich erst spät. Ein spannendes und abwechslungsreiches Abenteuer, wenn es im Selbstverlag geschieht, das eine Menge Zeit benötigt. Ich habe viel gelernt (hauptsächlich aus Fehlern, natürlich), und auch eine Menge Lehrgeld gezahlt. Mein bisheriges Fazit: Es macht immer noch Spaß. Warum also nicht weitermachen?
„The Hidden Folks“ ist meine erste Urban-Fantasy Serie, die ich unter dem Pseudonym Ana Marna herausgebe, und in der ich meine eigene Welt mit der realen Welt verknüpfe. Die Personen in diesen Geschichten tauchen gerne auch in den folgenden Erzählungen auf, sei es als Randerscheinung oder als agierende Personen. Dafür liebe ich meine Charaktere einfach zu sehr. Natürlich hoffe ich darauf, dass es meinen LeserInnen ähnlich ergeht. Da die Geschichten in unserer Zeit spielen, habe ich mich erdreistet, echte Städte als Handlungsorte zu nutzen. Manche Ortschaften habe ich jedoch erfunden. Die Spinnenfarm zu finden, könnte daher schwierig werden.
Weitere Projekte sind inzwischen in Planung, vermutlich in sich abgeschlossene Werke. Doch man weiß ja nie. The Hidden Folks fingen auch erst mit einem Buch an. Nie hätte ich anfangs gedacht, dass sich so viele Bücher daraus entwickeln.
Einer von vielen Arbeitsplätzen, nicht nur bei schönem Wetter. Man glaubt es kaum: Eine überdachte Terrasse ist äußerst praktisch.
So sieht eine vielgenutzte Tastatur aus, auf der man die nicht mehr erkennbaren Buchstaben überklebt hat. Auf dass sie noch lange ihren Zweck erfüllen kann.
Leidenschaften habe ich viele, und missen möchte ich keine von ihnen:
Lesen, Schreiben, Musizieren, Fotografieren, Familie managen, Hunde erziehen, Ehemann lieben und nebenbei noch den Haushalt schmeißen (zugegeben, Haushalt zählt nicht zu meinen Favoriten).
Doch das führt zwangsläufig zu folgenden Erkenntnissen:
Zeit ist knapp.
Das Leben ist viel zu kurz.
Der Tag hat zu wenig Stunden.
Ergo ergibt sich eine verzweifelte Frage:
Warum habe ich keinen Zeitumkehrer wie Hermine Granger?
Eine Lösung?
Gibt es leider nicht. Zeit ist nun einmal unbestechlich.
Also versuche ich das Beste daraus zu machen und verschiebe ständig meine Prioritäten, je nach Bedarf. Natürlich kommt jede meiner Tätigkeiten immer wieder zu kurz und ich hoffe jedes Mal auf Verständnis.
Vor allem, wenn es ein wenig dauert, bis der nächste Band geschrieben, korrigiert, gelayoutet und schlussendlich veröffentlicht ist.
Doch wie heißt es ja so schön:
Geduld ist eine Tugend.
Ich übe mich täglich darin.
Manchmal klappt es.
Eine Reise voller Magie, geheimnisvoller Kreaturen und mutigen Menschen, die sich in dieser Welt zurechtfinden müssen.
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